Die Stadt an der Westküste gilt bei Touristen und auch bei den Amerikanern als echter Geheimtipp. Das ist jedoch nicht der einzige Grund, um einmal nach Seattle zu reisen.

Seattle ist die größte Stadt im Bundestaat Washington und nicht nur unter Touristen etwas ganz Besonderes. Auch die Amerikaner selbst sind sich sicher, dass ihre „Emerald City“ eine der schönsten Städte des Landes ist. Tatsächlich liegt Seattle in einer unglaublich schönen Umgebung. Sie ist von Bergen und immergrünen Wäldern umgeben und besitzt zahlreiche Grünanlagen und Parks. Außerdem zählt sie zu den Städten in den Vereinigten Staaten, die rasant wachsen und als innovativ, erfolgreich und jung gelten. Warum diese Boom-Stadt sonst noch auf deine Bucket-List gehört, erfährst du hier.

#1 Der 360°-Ausblick von der Space Needle

Die Space Needle ist ein 184 m hoher Aussichtsturm, der im Rahmen der Weltausstellung 1962 errichtet wurde. Sie ist außerdem das Wahrzeichen von Seattle und mit mehr als 1 Mio. Besucher pro Jahr ein echter Touristenmagnet. Das Highlight ist jedoch das in der Spitze befindliche Restaurant, welches sich langsam im Kreis dreht, sodass du während des Essens einen wirklich fantastischen Rundumblick auf die ganze Stadt bekommst. Wow! Ein ähnliches Konzept findest du übrigens auch in Wien. Allerdings ist der Donauturm mit seinen 170 Metern ganze 14 Meter kürzer als die Space Needle. Dafür ist die Anreise nicht so weit 😉

 

 
 
 
 
 
Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 

Ein Beitrag geteilt von Taylor Williams 📷 (@t.w.i.l.l.i.a.m.s) am

#2 Der Pike Place Market

Der Pike Place Marktet liegt direkt an der Küste und bietet einen tollen Blick auf die Elliott Bay Waterfront. Diesen einzigartigen Markt gibt es bereits seit 1907 und er ist definitiv einen Besuch wert. Was vor über 100 Jahren als Bauernmarkt begann, spiegelt heute die enorme kulturelle Diversität von Seattle wider. Hier kannst du dich durch kulinarische Spezialitäten aus aller Welt kosten und sogar spezielle Food-Tours über den schönen Markt machen.

 

 
 
 
 
 
Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 

Ein Beitrag geteilt von Pike Place Market (@pikeplacepublicmarket) am

#3 Amazons erster und einziger Laden

Für alle, die es noch nicht wussten: Der weltweit bekannte Onlineversandhandel Amazon hat seinen Ursprung in Seattle. 1994 wurde das Unternehmen dort von Jeff Bezos in dessen Garage gegründet. 2015 eröffnete dann sogar der erste und bis dato einzige Amazon-Buchladen. Ein toller Ort voller hölzerner Regale, gemütlicher Ledersessel und Unmengen von Büchern. Ein absolutes Muss für alle Leseratten und Bücherwürmer.

#4 Starbucks: Wo alles begann

Kaffeeliebhaber aufgepasst! Die riesige Kaffeehauskette Starbucks eröffnete ebenfalls ihre allererste Filiale in Seattle. Das Besondere daran sind die tollen Kaffeekreationen auf der Karte, die es sonst (noch) nirgendwo auf der Welt gibt. Jedes neue Getränk wird von den dortigen Barista entwickelt. Alle Kaffeekreationen haben also hier ihren Ursprung. Gewisse Specials gibt es auch nur dort. Das solltest du dir nicht entgehen lassen.

 
 
 
 
 
Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 

Ein Beitrag geteilt von Starbucks First and Pike (@starbucksreserve.1standpike) am

#5 Das Chihuly Garden and Glass Museum

Ganz in der Nähe des Space Needle im Seattle Center befindet sich das coolste Museum der ganzen Stadt. Das Chihuly Garden and Glass ist farbenfroh, fantasievoll und besteht fast vollständig aus Glas. Die bunten und schillernden Lichtinstallationen von Dale Chihuly erhellen sogar den finstersten Regentag. Und der Glas-Pavillion ist das Highlight der Ausstellung. Neben Yoga-Stunden, Tanzstunden und Taichi-Stunden werden auch Malkurse dort veranstaltet.

 

 
 
 
 
 
Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 

Ein Beitrag geteilt von Amy Diestler (@amee0140) am

Auch interessant:

Mit diesen Spartipps kannst du New York auch mit kleinem Budget erleben

10 Städte, die 2019 auf deine Bucket-Liste gehören

Was du abseits von South Beach in Miami machen solltest