USA – Land der Freiheit? Nicht, wenn es um Alkoholkonsum geht. Von diesen seltsamen Gesetzen hast du bestimmt noch nie gehört.
Anschreiben lassen, Bier kühlen und Fische betrunken machen: In verschiedenen Bundesstaaten der USA sind die seltsamsten Dinge verboten.
Kein betrunkenes Reiten in Colorado
Dass man beim Autofahren nicht trinken sollte, wissen wir alle. Aber weil in Colorado auch Pferde als „Fahrzeuge“ gelten, musst du auf dein Bier verzichten, wenn du hoch zu Ross unterwegs bist.
Zum Trinken bitte hinsetzen
In Texas geht man gleich noch einen Schritt weiter: dort ist es nämlich auch verboten, im Stehen mehr als drei Schlucke Bier zu trinken. Vielleicht, weil sonst zu viele Leute bei Bierpong umkippen?
Bier? Ja bitte, aber warm!
Wer sein Bier gerne kühl trinkt, sollte Oklahoma beim nächsten USA-Trip meiden: Dort ist nämlich gesetzlich vorgeschrieben, dass jedes Bier mit über 4% Alkoholgehalt beim Servieren Raumtemperatur haben muss.
Fische müssen nüchtern bleiben
Kippst du hin und wieder gern ein Schlückchen Wein ins Aquarium? Nicht in Ohio! Dort ist es nämlich verboten, Fischen Alkohol zu geben. Bleibt nur die Frage: Wie kam es bitte zu diesem Gesetzesbeschluss?
Kein Rabatt auf Alkohol
Wer in North Dakota nach dem nächsten Spirituosen-Schnäppchen Ausschau hält, kann lange suchen. Für alkoholische Getränke gibt es hier weder Rabattcodes noch Coupons.
Ausschank nur versteckt
Schaust du dem Barkeeper gern auf die Finger, wenn er deinen Drink mixt? Nicht in Utah! Hier müssen sich Barkeeper nämlich zur Alkoholausschank hinter einen Vorhang zurückziehen. Warum? Damit die „leicht zu beeinflussende Jugend“ geschützt wird.
Sofort bezahlen in Iowa
In der Stammkneipe einfach mal ein paar Drinks anschreiben lassen: in Europa meist kein Problem, in Iowa aber verboten.
Nix mit zwei für eins
In Massachusetts ist die Happy Hour gesetzlich verboten! Außerdem ist es Barkeepern nicht erlaubt, einer Person mehr als zwei Getränke gleichzeitig zu bringen.
Mama, krieg ich ein Bier?
In Alaska gibt es keine Altersgrenze für Alkohol – sofern es ein Elternteil oder offizieller Vormund ist, der die unter-21-Jährigen mit Spirituosen versorgt.