Verborgene Seiten der Vergnügungsmetropole in Nevada entdecken.

Las Vegas kann getrost als Hauptstadt des Entertainments bezeichnet werden: Die Stadt im US-Bundesstaat Nevada lockt mit einer unvergleichlichen Auswahl an Hotels, Casinos und irren Vergnügungsangeboten, davon etliche nicht ganz jugendfrei. Im Vorjahr wurde ein Besucherrekord aufgestellt: Mehr als 42 Millionen Besucher sind in die Stadt gekommen. Dazu haben auch neue Direktflüge beigetragen, etwa aus Zürich und Stockholm. Auch aus Österreich ist Las Vegas leicht zu erreichen, etwa mit AUA-Flügen nach Toronto und weiter mit Air Canada.

Die Hotels sind angesichts des Luxus und der bombastischen Ausmaße vergleichsweise günstig, denn sie liefern sich einen irren Wettbewerb. Mit unseren Tipps und Tricks wird ein Aufenthalt aber noch aufregender (und günstiger).

 

Vergleich macht sicher

 

Das Wichtigste bei einer Buchung von Hotels und Shows in Las Vegas: Stets mehrere Angebote vergleichen. Denn wie schon gesagt ist der Konkurrenzkampf groß und nicht nur Hotelketten, sondern auch Veranstalter raufen sich um die Kunden. Vergleiche daher genau die Angebote und achte auf Inklusiv-Angebote wie Frühstück oder Airport-Transport.

 

Fremont Street

 

Der „Strip“ ist mit seinen Hotels und Attraktionen das Touristenziel Nummer eins in Las Vegas, doch auch die eigentliche Innenstadt sollte man besuchen: In der Fußgängerzone Fremont Street gibt es abendliche Licht- und Videoshows und weitere Attraktionen.

 

Ein Pass fürs Shopping

 

Wer nicht nur mit Erinnerungen heimkommen will, sondern sich in Las Vegas auch dem Shopping widmen möchte, findet dazu ausreichend Gelegenheit. Es gibt zwar viel Schmonzes, aber auch Interessantes; die Preise liegen meist etwas über dem US-Schnitt. Eine gute Möglichkeit, etwas zu sparen, ist der Shop Las Vegas Passport mit den typischen Rabatt- und Geschenkangeboten. Generell sollte man nach Rabattheften Ausschau halten, die oft gute Vergünstigungen enthalten. 

 

Erinnerungsfoto

 

Viele Touristen kommen mit einem Erinnerungsfoto vor dem „Welcome to Fabulous Las Vegas“-Schild am Südende der Stadt heim. Unser Tipp: Frühmorgens hinfahren, dann ist die Chance groß, nicht von den Massen verdrängt zu werden.

 

Günstig essen

 

An Restaurants mangelt es nicht, doch die Preise sind bisweilen recht gewagt. Eine günstige Alternative sind Buffet-Restaurants, beispielsweise in den Hotels Luxor und Excalibur – die haben sogar spezielle „Take 2 Buffet“-Angebote, dabei kann einen ganzen Tag lang um 34 Euro je Person geschlemmt werden. Ähnliches gibt es in den Resorts der Caesars-Gruppe.

 

Mit dem Stadtbus unterwegs

 

„The Deuce“ nennt sich die Linie von Doppeldeckerbussen in Las Vegas – damit kann man auf günstige Weise einen Überblick über die Stadt bekommen. Die Hauptroute des „Deuce on The Strip“ startet in der erwähnten Fremont Street und endet am South Strip Transfer Terminal (bzw. beim Mandalay Bay).

Link: Deuce-Routen im Überblick (pdf) 

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Text: Content Agentur Prazak