Jedes Jahr zur Sommersonnenwende werden in Österreich Feuer entfacht, um Böses abzuwehren.

Dem Volksglauben nach sollen die Sonnwendfeuer böse Geister in die Flucht schlagen, die für Krankheiten, Vieh- oder Hagelschäden verantwortlich sind.

Im Großarltal im SalzburgerLand genießen Besucher von verschiedenen Plätzen aus den Panoramablick auf die erleuchteten Gipfel. Am 18. Juni macht der Feuerkogel in Oberösterreich seinem Namen alle Ehre. Das Sonnwendfeuer am Schneeberg in Niederösterreich gilt als Geheimtipp für Romantiker und Naturliebhaber. Die lodernden Flammen am Hahnenkopf im Vorarlberger Faschina lassen nicht nur den Nachthimmel, sondern auch die Augen der Kinder hell aufleuchten. Kunstvolle Motive aus Feuer bringen zur Sommersonnenwende die Tiroler Zugspitze zum Glühen. Von der Asitz oder dem Ritzensee aus genießen die Gäste in Saalfelden Leogang im SalzburgerLand den Ausblick auf die zahlreichen Sonnwendfeuer in der Region. Und beim Herz Jesu-Feuer erscheinen religiöse Motive auf den Bergen im Tannheimer Tal in Tirol.

 

(Quelle: Österreich Werbung)