Nationalparks in Nordamerika, die sich im Winter von ihren schönsten Seiten zeigen.
Üblicherweise werden die nordamerikanischen Nationalparks bevorzugt im Sommer oder im Herbst besucht, dabei haben sie gerade im Winter tolle Naturschönheiten, romantische Aussichten und vor allem viel Ruhe zu bieten.
Wir verraten euch, in welchen Nationalparks in den USA Schnee, Eis und Frost für diese eindrucksvolle Stimmung sorgen.
Infos zu den Parks
Bryce Canyon: Kleiner, aber feiner Nationalpark in Utah, der vor allem wegen der ungewöhnlichen Felsformationen besucht wird – diese werden Hoodoos genannt.
Größe: 145 Quadratkilometer
Olympic National Park: Nationalpark im US-Bundesstaat Washington in der Nähe von Seattle, auf der Olympic-Halbinsel gelegen. Eine Art Geheimtipp im Nordwesten mit Regenwäldern und schönen Küstenabschnitten.
Größe: 3700 Quadratkilometer
Yellowstone: Der älteste Nationalpark der USA gilt als eine der ursprünglichsten Naturregionen Nordamerikas, hier sind Grizzly-Bären, Wölfe und Adler zu sehen. Die Temperaturen können aber extrem sein.
Größe: rund 9000 Quadratkilometer
Grand Canyon: Eine der bekannteste Natur-Sehenswürdigkeiten der USA ist der Grand Canyon, die hunderte Kilometer lange Schlucht des Colorado-Flußes in Arizona. Im Sommer bisweilen arg überlaufen, im Winter gibt es kaum Touristen.
Größe: 4900 Quadratkilometer
Acadia National Park: Dieser Nationalpark in Maine im Osten der USA ist bei europäischen Reisenden weniger bekannt als etwas Yosemite, was schade ist: Ausgedehnte Wälder, schöne Berglandschaften und die Nähe zu den Metropolen an der Ostküste machen Acadia zu einer guten Alternative.
Größe: 192 Quadratkilometer
Text: Content Agentur Prazak