Hast du dich auch schon einmal gefragt, warum dich der Anblick von Strandbildern so glücklich macht? Jetzt gibt es die Antwort!

Sandstrand, Sonnenschein, kristallklares Wasser in einer Lagune und Palmen die leicht im Wind wehen – beim Anblick solcher Bilder bleibt kaum jemand unberührt. Warum das Betrachten dieser Fernweh-Bilder fast wie ein Drogenrausch wirken kann, hat ein Psychologe dem deutschen Portal Travelbook beantwortet.

 

Warme Farben = Warme Gedanken?

 

Schöne Fotos wecken nicht nur das Fernweh, sondern lösen teils starke Glücksgefühle aus. Psychologe Dr. Alfred Gerbert hat mit dem deutschen Reiseportal Travelbook sein Wissen dazu geteilt. Ihm zufolge werden gesehene Bilder nie neutral betrachtet und bewertet. Jedes Bild wird im Gehirn mit Erfahrungen verknüpft, die wir im Laufe unseres Lebens bisher dazu gespeichert haben. Und das ist in Fällen von Strand und Meer natürlich hauptsächlich positiv. Wer ein altes Urlaubsbild anschaut, kann fast schon die Sonnenstrahlen auf der Haut spüren. Diese Suggestion wird zur Projektionsfläche für tiefe Wünsche und löst bei dem ein oder anderen ein derart intensives Glücksgefühl aus, dass der Psychologe mit einem leichten Drogenrausch vergleicht.

Unterstützt wird das Ganze durch beruhigende warme Farben wie Gelb, Blau und Grün.  

 

 InlineBild (57a406bb)

 

Das beste Rezept gegen Winterdepressionen und chronisches Fernweh lautet also entweder ab in den Urlaub oder gemütlich im Urlaubsalbum blättern!