Südamerika ist ein unglaublich spannender, vielfältiger Kontinent – und er birgt einige (vielleicht) eher unerwartete Überraschungen. Hier sind 6 Dinge, die du vor deinem Südamerika-Trip unbedingt wissen solltest!
Die Sonne ist unglaublich stark!
Je näher du am Äquator bist, desto intensiver ist die Sonnenstrahlung – auch wenn dir die Temperaturen vielleicht nicht so heiß erscheinen. Das gilt ganz besonders für die Anden – hier solltest du jedes freie Fleckchen Haut mehr als großzügig eincremen, um üble Sonnenbrände zu vermeiden.
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Nicht überall ist es billig
Während du in den meisten asiatischen Ländern mit sehr wenig Kohle auskommst, gibt es in Südamerika preistechnisch riesige Unterschiede! Bolivien ist unglaublich billig, in Argentinien hingegen musst du mit fast schon europäischen Preisen rechnen.
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Höhenkrankheit kann ein echtes Problem sein
Viele der wunderschönen Wunder von Südamerika befinden sich hoch in den Bergen. Jeder Mensch geht anders mit großen Höhen um: Eventuell kommst du nur etwas schneller außer Atem. Vielleicht hast du aber auch mit Kopfschmerzen, Übelkeit oder sogar Fieber zu kämpfen. Plan deshalb unbedingt ein paar Entspannungstage ein, an denen du deinem Körper Zeit gibst, sich an die Höhenmeter zu gewöhnen.
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Anden-Shopping werden günstiger, je weiter du in den Süden reist
Viele Souveniers, wie Wollmützen, Schals, aber auch Schuhe und Notizbücher, sehen fast überall gleich aus. Doch die Preise varieren drastisch, je nach Wirtschaftslage des entsprechenden Landes. Du sparst also richtig viel Kohle, wenn du deinen Shopping-Trip in Bolivien statt in Equador unternimmst!
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Rechne nicht mit gutem Internet
Während eine High-Speed-Verbindung mittlerweile auch in den meisten noch so simplen asiatischen Guesthouses Standard ist, gibt es in Südamerika immer noch überraschend viele “schwarze Flecken” auf der digitalen Landkarte. Die meisten Hostel-Wifis lassen nur eine beschränkte Nummer an Wifi-Nutzern zu.
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ATMs sind nicht besonders zuverlässig…
… und Geldwechsler sind notorische Abzocker. Achte also darauf, immer ausreichend Bargeld in der Landeswährung dabeizuhaben, und informiere dich genaustens über die aktuellen Wechselkurse.
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Spanisch ist elementar
Mit Englisch kommst du nicht weit. Besonders außerhalb der meisten Großstädte wird wenig bis gar kein Englisch gesprochen. Wenn du also kein Spanisch kannst, solltest du dringend versuchen, zumindest ein paar grundlegende Phrasen zu lernen – oder dir ein gutes Wörterbuch besorgen!
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