Auf einer interaktiven Karte siehst du, wie hoch das aktuelle Sicherheitsrisiko in deinen Wunsch-Reiseländern ist.

Backpacking in Asien, Volontär-Tätigkeiten in Afrika und Anden-Treck in Südamerika sind aktuell viel zu gefährlich? Nicht unbedingt – solange du dich darüber informierst, welche Reiseländer aktuell gefahrlos zu erforschen sind. Auf einer interaktiven Karte kannst du übersichtlich herausfinden, wie gut bzw. schlecht die Sicherheitslage in den Ländern ist, die du gerne bereisen würdest. Auch über medizinische Versorgung und die Sicherheit auf den Straßen gibt die „Travel Risk Map 2018“ Auskunft.

Verschiedene Auswahlmöglichkeiten

Du kannst dabei ganz einfach die weltweite Sicherheitslage (Security), die medizinische Versorgung (Medical) und die Qualität des Straßensystems (Road Safety) erfragen oder dir die gewünschten Infos nur für Länder anzeigen lassen, an denen du besonders interessiert bist (Your Places).

Europa ungefährlich

So siehst du zum Beispiel, dass Länder wie Grönland, Island und Dänemark völlig ungefährlich bereist werden können – das Sicherheitsrisiko wird hier als unerheblich eingestuft. Grundsätzlich ist aber ganz Europa gefahrlos zu bereisen. Kritischer wird es außerhalb der europäischen Grenzen. Als besonders gefährlich gelten Länder wie Syrien, Libyen, Jemen und Somalia, aber auch die Philippinen, Ägypten, Israel und die Ukraine solltest du eher meiden. Relativ sicher sind hingegen Namibia, Australien, Neuseeland und Nordamerika.
Die Travel Risk Map berechnet Risiken und Sicherheitslage der Länder aus den Daten, die von 2017 vorliegen. Mit berücksichtigt werden Faktoren wie Terrorgefahr, Überfallshäufigkeit und Entführungsrisiko.