Was du in Japan, Thailand und Ägypten anziehen solltest, um wie ein Local rüberzukommen

Im Minirock durch Dubais Bazar schlendern oder schulterfrei in den Thai-Tempel? Keine gute Idee! Wir haben einen Dresscode zusammengestellt, mit dem du siehst, wie die Bekleidungsrichtlinien in den verschiedenen Ländern aussehen.

 

Arabische Länder

Hier gilt insbesondere für Damen: Nicht zu viel Haut zeigen. Lockere, helle Kleider und lange Röcke sind ebenso luftig wie Hot Pants und Tanktop, sorgen aber für weniger unerwünschte Aufmerksamkeit von (männlichen) Einheimischen.

 

Japan

Schick, schick, schick: In Japans Großstädten hast du mit schmuddeligen Hosen und löchrigen Shirts nichts verloren! Hier wird stets durchgestylt aus dem Haus gegangen, und elegante, zusammenpassende Kleidung ist Männern wie Frauen extrem wichtig. Wenn du einen Tempel betrittst, musst du deine Schuhe ausziehen.

 

Malaysia

In dem muslimische Land in Südostasien erregst du als Frau viel unerwünschtes Aufsehen, wenn du zu viel Dekolletee zeigst. Auch bauchfreie Shirts solltest du lieber zu Hause lassen. Nackte Schultern sind noch vertretbar. Wenn du Moscheen besichtigst, ist allerdings ein Ganzkörperschleier Pflicht – den kannst du üblicherweise aber einfach vor Ort ausleihen.

 

Thailand

Um die wunderschönen thailändischen Tempel besuchen zu dürfen, musst du bestimmte Regeln beachten: Schultern müssen bedeckt sein, und Röcke sowie Hosen sollten bis übers Knie reichen. Alternativ kannst du auch einen Schal oder ein Tuch mitnehmen und damit deine Schultern bedecken.

 

Ägypten

Außerhalb des Hotelkomplexes gilt: Keine Shorts für Männer und weder Hot Pants noch Minirock für Frauen – greif lieber zu langen, luftigen Röcken.

 

Indonesien

Wenn es nicht gerade an den balinesischen Strand voller Urlauber geht, solltest du die Flip-Flops lieber im Hotelbadezimmer lassen – da gehören sie für die Indonesier nämlich hin. Die legen viel Wert auf „schöne“ Schuhe; Sandalen, aber auch Sneakers sind eine gute Wahl.