Es sind die kleinen Verrücktheiten, die verraten, wie dringend du in die Sonne musst…
- Du verbringst deine Zeit im Büro mehr auf Urlaubsguru, Urlaubspiraten und lastminute.de als in deinem Emailpostfach
- Du verspürst abgrundtiefen Hass gegenüber allen Personen mit sonnengebräunter Haut und Nach-Urlaubs-Strahlen im Gesicht.
- Du ziehst mindestens zweimal pro Woche deinen Bikini an und übst die perfekte Strandpose vor dem Badezimmerspiegel.
- Wenn du Bier kaufst, dann ausschließlich Corona – irgendwann muss sich das Strandfeeling doch einstellen!
- Du denkst darüber nach, ein Lagerfeuer in der Badewanne zu veranstalten, um Sonnenwärme zu simulieren…
- … oder einen Sack voll Sand und ein muschelförmiges Planschbecken zu kaufen und dein Wohnzimmer in einen Mini-Strand zu verwandeln.
- Sobald du deinen Webbrowser öffnest, gehst du automatisch auf eine Urlaubsschnäppchen-Seite – oft bemerkst du das selbst erst, nachdem du dich durch die ersten drei Angebotsseiten geklickt hast.
- Du rechnest dein Einkommen grundsätzlich in Flugticket- und Hotelzimmerpreise um.
- Der Mittelsitz im Flugzeug wird mit jedem Tag attraktiver – solange du in einer Maschine sitzt, die dich in die Sonne bringt, verzichtest du mit Vergnügen auf beide Armstützen.
- Jedes Mal, wenn jemand erwähnt, wie schön Österreichs schneeige Winter sind, musst du dich zurückhalten die Person nicht mit bloßen Händen zu erwürgen.
- Du hast das Gefühl, deine Haut wird mit jedem Tag blasser – als würdest du dahinwelken.
- Wenn deine bessere Hälfte vorschlägt, „statt dem nächsten Urlaub doch in einen neuen Fernseher zu investieren“, explodierst du in einen Wutausbruch und strafst ihn/sie dann für eine Woche mit eisigem Schweigen.
- Wenn einer deiner Facebook-Freunde ein Reisefoto postet,entfolgst du ihm/ihr auf der Stelle.
- Jedes Geschenk, das kein Flugticket ist, wird von dir als „nutzlos“ abgetan. Amazon Echo und Tiffany-Halskette? Pah, wer braucht das schon, wenn man stattdessen verreisen kann!