Gut für die Schönheit, gut für die Gesundheit – in diesen Thermalbädern entspannen Promis wie Emily Ratajkowski.
Entspannung pur, unheimlich gut für die Gesundheit, erfrischend und noch dazu wunderschön. Die heißen Quellen der Toskana, genauer gesagt die Thermalbäder rund um den Monte Amiata, sind eine Attraktion dieser Region, die weniger bekannt sind.
Fast schon ein heiliger Ort
Die Thermalbäder der Toskana haben neben der Entspannung auch einen historischen Hintergrund zu bieten. Sie galten nämlich im Mittelalter als eine der beliebtesten Thermalanstalten der Toskana. Im beliebten Ort Petriolo soll in der Renaissance sogar Papst Pius II. gekurt haben.
Alles für die Gesundheit
Die zahlreichen Thermalbäder sind nicht nur im Freien und wunderschön gestaltet, sondern das wohlig warme Wasser hat auch eine Menge Vorteile für die Gesundheit. Das Gemisch aus durch den Vulkan erhitztem Mineralwasser und dem heilbringenden Schwefel ist perfekt gegen Rheuma und Arthritis. Das warme Wasser, das bis zu 40 Grad haben kann, ist nicht nur gut für Knochen und Gelenke, sondern enthält zahlreiche wertvolle Mineralien wie Magnesium oder Kalzium, die sich positiv auf Gelenke, Haut, Knochen, Bronchien und Lungen auswirken. Im Thermalbad „Bagni di Petriolo“ wird meist von den Einheimischen Tonerde beigemengt, um ein entspannendes Schlammbad genießen zu können. Also relaxen und etwas für die Gesundheit tun gleichzeitig!
Stars lieben sie auch
Die heißen und wohltuenden Quellen der Toskana lieben nicht nur Einheimische sowie Touristen aus aller Welt, sondern auch die Stars. Im Juni stattete sogar Model und Schauspielerin Emily Ratajkowski dem Ort Bagni di San Filippo einen Besuch ab. Dort besuchte sie auch das gleichnamige Thermalbad, um die Seele baumeln zu lassen. Es kann also durchaus vorkommen, dass man beim Entspannen in den Quellen der Toskana auch mal auf den ein oder anderen Star trifft.
Fazit: Die heißen Quellen sind mit ihrer Wirkung auf Körper und Geist perfekt geeignet, um sich mal so richtig vom Alltagsstress zu entspannen und die Toskana von einer anderen Seite zu sehen. Und wenn man Glück hat, kann man das vielleicht sogar mit seinem Lieblingsschauspieler tun.