Österreich ist zwar ein tolles Wanderland – aber wenn du mal was anderes als die heimischen Berge sehen willst, dann ist der Himalaya-Staat Nepal ein absolutes Trekking-Paradies!

Hier sind einige Dinge, die du vor dem Trekking-Abenteuer wissen solltest!

Was macht Trekking in Nepal so besonders?

Du wanderst durch kleine Dörfer, die nicht mit dem Auto erreicht werden können, und passierst „Träger“, also Locals, die alles am Rücken tragen, was in diesen Orten benötigt wird: Von Dosengemüse über Holz bis zu Hühnern. Die Landschaft ist sehr vielfältig. Die Wege führen über Felder, durch dichte Wälder, über wackelige Brücken und auch über schneeige Ebenen.

 

 
 
 
 
 
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Du findest Unterkünfte für jedes Budget

Das Angebot an Unterkünften ist von Treck zu Treck sehr unterschiedlich. Manche Routen führen durch Dörfer und Ortschaften mit einfachen Lodges, entlang von beliebteren Wegen kannst du auch in Luxusunterkünften übernachten, und auf manchen Strecken hast du keine Wahl, als in simplen Camps zu schlafen.

 

 
 
 
 
 
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Nimm dir einen Guide!

Du kannst zwar auch völlig unabhängig wandern, aber gerade, wenn du das erste Mal in Nepal bist, kann dir ein Guide den Trip ganz gravierend erleichtern. Er leitet dich nämlich nicht nur über die richtigen Wege und informiert dich über die Gegend, die du gerade durchwanderst, sondern besorgt auch Gepäcksträger für dich, organisiert Unterkünfte und weiß ganz genau, was bei Krankheiten, Unfällen und Schlechtwetter zu tun ist.

 

 
 
 
 
 
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Wanderkarten sind meist falsch

Viele Karten, die du kaufen kannst, sind veraltert, zeigen Wege, die nicht mehr existieren oder geben falsche Höhenangaben. Die Wanderwege und Straßen verändern sich aufgrund von Erdbeben und Schlammrutschen von Jahr zu Jahr, und ohne Guide kannst du dich leicht unheilbar verirren.

 

 
 
 
 
 
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Zeitangaben sind eher zu kurz als zu lang

Anders als in vielen Touristengegenden, wo auf Rundwegen auch Foto- und Toilettenstops in der geschätzten Wanderzeit enthalten sind, musst du in Nepal damit rechnen, dass du für eine einstündige Wanderung fast doppelt so lange brauchst. Der Grund: Die meisten Nepalesen sind sowohl die steilen Wege als auch die Höhenluft gewohnt und gehen tatsächlich viel schneller als Touristen.

 

 
 
 
 
 
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