Lecker, lecker: Das Essen in Marokko hat Suchtfaktor. Hier sind fünf Gerichte, die du unbedingt kosten musst, wenn du das arabische Land besuchst.

Deftige Suppen und Eintöpfe, pikant-süße Kuchen und unverschämt köstliches Gebäck mit Nussfülle: Ferien in Marokko können gut und gerne als Kulinarik-Expedition bezeichnet werden. Und auch wenn die meisten Gerichte traditionell recht fleischlastig sind, gibt es fast immer eine vegetarische Version davon.

Das sind fünf Gerichte, die du in Marokko auf keinen Fall verpassen darfst:

 Tajine

Vom Straßenimbiss bis zum Sternerestaurant: Tajine steht in Marokko praktisch überall auf der Speisekarte. Der Eintopf wird ganz traditionell in einem Tontopf mit spitzem Deckel zubereitet. Gibt’s in verschiedensten Fleisch-Varianten und auch vegetarisch. Das Gericht wird fast immer mit Trockenobst verfeinert.

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B’stilla

Der pikant-marokkanische Kuchen sorgt für eine wahre Geschmacksexplosion im Mund. Die Fülle besteht aus Hühner- oder Taubenfleisch, Mandeln und Eiern. Die Masse wird mit Safran, Zimt und frischem Koriander gewürzt und mit dünnen Brotschichten ergänzt. Die Garnierung: Puderzucker und noch mehr Mandeln.

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Couscous

Das wohl marokkanischste Gericht überhaupt ist Couscous. Der wird in riesigen Bergen serviert, garniert mit Gemüse und Fleisch und oft getoppt mit gebratenen Zwiebeln und Rosinen. Übrigens: Nach alter marokkanischer Tradition ist die Zubereitung von Couscous Männersache!

Harira

Vor allem im Fastenmonat Ramadan kommt diese Suppe fast  täglich auf den Tisch. Eine sättigende, aromatische Mischung aus Linsen, Kichererbsen, Tomaten und Rind- oder Lammfleisch und oft auch Reis oder Nudeln, garniert mit Zitrone und Koriander – das ist Comfort Food auf marokkanisch!

Kaab el Ghazal

Es gibt zwar viele wirklich leckere Gebäcks-Variationen in Marokko, aber die „Gazellenhörner“ sind schwer zu toppen. Die halbmondförmigen Teigstücke kommen meist gefüllt mit einer Mandelpaste. Es gibt aber auch Varianten, die mit Datteln, Feigen und anderen Nüssen gefüllt sind.