Wenn für dich ein bisschen Spaß zwischen den Laken mit Spielzeug-Unterstützung zu einem entspannten Urlaub gehört, dann solltest du lieber nicht hier hinreisen.

Du willst das Sexleben mit deinem Langzeit-Parter ein bisschen aufmotzen oder nicht auf Urlaubsflirts mit unsicheren Qualitäten angewiesen sein? Das sind gute Gründe dafür, neben Sonnencreme und Bikini auch noch den Vibrator in die Reisetasche zu packen. Aber Achtung: Nicht überall ist die heiße Ware im Gepäck legal.

 

Malediven

 

Wer in den Flitterwochen ein bisschen mit Spielzeug experimentieren möchte, der sollte sich lieber ein anderes Reiseziel aussuchen. Vibratoren und Co gelten hier nämlich als „pornografisches Material“ und sind verboten.

 

Indien

 

Im Herkunftsland des Kamasutra sind „obszöne Objekte“ grundsätzlich illegal. Deshalb werden Vibratoren einfach als „Massagestäbe“ und Gleitgels als „Cremes“ verkauft.

 

Vereinigte Arabische Emirate

 

Dubai ist eine moderne Stadt mit jeder Menge Action und Sehenswürdigkeiten – trotzdem sind Sexspielzeuge hier offiziell nicht erlaubt. Wer trotzdem eines im Gepäck mitschmuggelt, muss damit rechnen, dass es konfisziert wird.

 

Thailand

 

Wer schon einmal von Bangkoks legendärem Party- und Rotlichtbezirk Patpong gehört hat, kann es wahrscheinlich kaum glauben, aber Sexspielzeuge sind im Land des Lächelns tatsächlich verboten. Das gilt insbesondere für „obszöne Objekte“, also für Vibratoren und Dildos.

 

Vietnam

 

Auch die konservativen Vietnamesen wollen laut Gesetz nichts mit Sexspielzeugen zu tun haben. Die meisten dort erhältlichen Spielzeuge werden über China ins Land geschmuggelt und unter der Hand verkauft.

 

Malaysia

 

In dem zu großen Teilen muslimischen Land werden Vergehen gegen das Anti-Pornografie-Gesetz (unter das fallen auch Sexspielzeuge) nicht auf die leichte Schulter genommen. Bis zu drei Jahre Gefängnis stehen auf den Handel und Besitz von pornografischen Objekten!