Thailand, Malaysia, Kambodscha und der Vietnam sind wunderschöne und auch günstige Reiseländer. Mit den folgenden Tricks wird der Asien-Urlaub aber geradezu lächerlich billig.

Nur die erste Nacht buchen

Gerade in weniger erschlossenen Gegenden gibt es immer noch unzählige Hotels und Hostels, die nicht auf gängigen Buchungsplattformen wie booking.com vertreten sind. Die sind oft günstiger als Unterkünfte mit Internet-Auftritt. Deshalb am besten vor Ort nach dem besten Hostel forschen. Zusätzliches Plus: Du kannst Zimmer und Bad persönlich inspizieren.

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Hostels direkt anschreiben

Oft sind die Hotelpreise auf Buchungsplattformen höher als die, die du direkt beim Hotel bekommst. Die meisten Hotels und Hostels haben mittlerweile zumindest eine Facebook-Seite, über die du sie ganz einfach kontaktieren kannst. Es lohnt sich auch, bei längeren Aufenthalten nach einem Rabatt zu fragen.

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Transport vor Ort erfragen

Auch hier gilt: In vielen Ländern läuft noch nicht so viel über das Internet. Versuchst du trotzdem, Busse oder Züge online zu buchen, passiert das höchstwahrscheinlich über ein Reisebüro oder einen Vermittler, der entsprechend überteuerte Preise kassiert.

Möglichst wenig fliegen

Auch wenn du verdammt günstige Flüge erwischen kannst (AirAsia und Cebu Pacific sind bekannte Billigfluglinien), ist Fliegen immer noch mit Abstand das teuerste Fortbewegungsmittel. Nicht nur der Flugpreis selbst, auch Preisaufschläge für Aufgabegepäck und der Weg zum und vom Flughafen kommen auf ein Vielfaches von Bus- und Zugpreisen.

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Nachtbusse nehmen

In den meisten südostasiatischen Ländern sind Nachtbusse ausgesprochen komfortabel und üblicherweise auch klimatisiert – du kannst also relativ gut schlafen. Mit Nachtbussen (und oft auch Zügen) sparst du dir nicht nur viel Reisezeit tagsüber, sondern auch die Kohle für ein Hostel oder Hotel.

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Lokal essen

Burger, Schnitzel und Pizza sind üblicherweise die teuersten Dinge, die du in asiatischen Lokalen bestellen kannst – und geschmacklich meist eher enttäuschend. Lokale Spezialitäten hingegen bekommst du auch in schickeren Lokalen für kleines Geld – und am Straßenstand für fast nichts.

 

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Taxi-Apps verwenden

Grab, Uber und Pickme gibt es auch in Asien. Wenn du Taxis und sogar Tuktuks über Apps rufst, sparst du dir Preisdiskussionen und Abzocken von Taxifahrern. Oft gibt es auch wirklich gute Promo-Codes für Taxi-Apps, mit denen du noch mehr sparen kannst.